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Das gabs ja noch nie auf einer Gemeindereise: Regen! Bei unserer Ankunft in Paris regnete es wie aus Kübeln - dieser Regen ließ dann im Laufe des ersten Tages bei unserer Fahrt Richtung Loire schnell nach und kam auch, mit Ausnahme unserer Bootsfahrt beim Schloss Chenonceau, auch erst wieder, als wir auf der Rückreise, kurz vor Paris, die Gärten von Monet in Giverny besuchten.
Ansonsten: Gemeindereisen-Wetter!
Leider gab es auch sonst ein paar Dinge, die es vorher auf Gemeindereisen noch nie gab: einige 'Ungereimtheiten' bei der Ablaufplanung durch den Veranstalter, ein paar Hotel-Zimmer, die unter aller Kanone waren, ein Bus, der zwar ganz neu war, aber dennoch seine Macken hatte - das beeinträchtigte diese ansonsten sehr schöne Reise zum Teil doch erheblich. Schade!
Dabei gab es doch auch so schöne Erlebnisse unterschiedlicher Natur: neben den grandiosen Schlössern gab es sehr gute Verpflegung (der Tischwein war meist im Preis eingeschlossen), die Weinproben ließen den Wunsch nach 'mehr' aufkommen, und eine sehr engagierte Reiseleiterin ließ nichts unversucht, uns Geschichte, Kultur, Architektur, Land und Leute näher zu bringen.
Erfreulich, dass sich die unangenehmen Seiten der Reise mit der Zeit eher in den hinteren Teil des Gedächtnisses verkriechen und den schönen Eindrücken den Vortritt lassen, was auch in dem Bericht der erstmals an einer Gemeindereise teilnehmenden Ferdinand und Johanna Maier zum Ausdruck kommt: Loire - nicht nur ein Traum!
Vorschau auf diese Reise (mit weiteren Fotos)
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