Holzsäule in Buchara

2005: Usbekistan 14.-26.Mai 2005

Sooo viele Höhepunkte, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll....

Die Reisegruppe vor dem Gur Emir in Samarkand



Hier nur ein paar Eindrücke, die mir aus dem Gedächtnis purzeln, wenn ich an Usbekistan zurück denke:

130 Volksgruppen in einem Land, viele freundliche Gesichter, eine unglaublich bewegte Geschichte, ein Gewitter in der Steppe, 'Grupo Flora' als 'Sesam-Öffne-Dich', eine nette Reise-Gruppe, blau und türkis wohin man sieht an den zahlreichen Moscheen, Medressen, Eiwanen, ca. zwei Dutzend verschiedene leckere Suppen, Sonnenaufgänge (täglich Sonne!), Goldzähne, Essen in uzbekischen Familien, Wüste und Steppe,'gaslangan' und 'gaslanmagan', Nomaden-Jurten mit Solarzellen, eine sehr liebe und kompetente Reiseleiterin, alte Handwerkstraditionen, viele grüne Parks in den Städten, ein bisschen Hotelärger, farbenprächtige Basare, vorchristliche Wüstenburgen, neugierige Blicke auf uns Touristen, Salzwüsten und breite Flüsse und Kanäle, jede Menge Wodka (billiger als Fleisch! Im Lokal kostete eine ganze Flasche wenigers als bei uns ein Stamperl), wunderschöne Fliesen und Holzschnitzereien, unser Gesang in einer spät abends nur für uns geöffneten und beleuchteten Medresse, und zum Schluss noch ein spontaner Besuch im Ballett.... voll mit unterschiedlichsten Eindrücken kamen wir aus Usbekistan zurück. Und wir werden noch lange brauchen, um diese zu verarbeiten.

Ein bisschen geordneter hat Christa Brand ihre Erlebnisse in einem Reisebericht zusammengefasst in: Wodka, Jurten und Medresen

Vorschau auf diese Reise (mit weiteren Fotos)

Shin Dor Medresse in Samarkand